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Premierenlesung „Stille Nacht, tödliche Nacht“ lässt die Wiesenauer gruseln!

Thorsten Sueße weiß, wovon er spricht. Das liegt nicht nur an seinem Beruf als Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Region Hannover, sondern auch daran, dass er sein Geschichten quasi selbst überprüft. „Nicht in jeden Kofferraum passt eine Leiche, das kann man sich gar nicht vorstellen. Deshalb probieren wir das aus, in welchen ein menschlicher Körper so rein passt.“, erzählt Sueße nach seiner Lesung im Quartierstreff und blickt dabei zu seiner Frau. Sie erprobt mit dem Autor aus Hemmingen oft das, was dann in seinen Krimis nachzulesen ist. Aber keine Sorge, natürlich ohne Mord und Totschlag!

Thorsten Sueße hat auch ausprobiert, wie das ist, wenn man im Auto ohne Bremse einen Berg runter donnert. Seine Figur „Maike“ erlebt nämlich am Gehrdener Berg die Situation, dass plötzlich die Bremsen nicht mehr funktionieren. Was ist passiert und wer möchte Maike ans Leder? Und welche Rolle spielt Sascha, ihr Ehemann? Und welche Rolle spielt Natalie, ihre Freundin, mit der sie sich noch fröhlich im Berggasthaus Niedersachsen trifft, bevor ihr Auto nicht mehr zu stoppen ist. Fragen über Fragen und ein blutiges Ende.

Thorsten Sueße präsentierte seine Novelle erstmalig und freute sich über einen vollen Quartierstreff. Die Buchhandlung Böhnert unterstützte die Veranstaltung, so dass die Gäste gleich das Buch „Tannenblut“ kaufen konnten, ein Gemeinschaftsprodukt verschiedenster Krimi- Autoren, in dem „Stille Nacht, tödliche Nacht“ zu finden ist. Und eine Verabredung gab es auch: Im nächsten Jahr kommt Thorsten Sueße gerne wieder nach Wiesenau, dann kommt sein neues Buch raus. Gerne doch! Wir freuen uns sehr!





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